Systemanforderung
| Empfohlener hard disk Platz |
0.6 GB |
| Empfohlener RAM |
1024 MB |
| Minimum Prozessor |
Intel Pentium 1.00 GHz |
| Min. benötigter RAM |
512 MB |
| Min. benötigter Festplattenplatz |
600 MB |
| Empfohlener Prozessor |
Intel Pentium 1.0 GHz |
Lizenz
| Software-Typ |
Renewal |
| Anzahl Benutzerlizenzen |
50 - 99 user(s) |
| Zeitraum |
3 year(s) |
Total Defense Endpoint Premium Edition r12, Government License Program, 50-99 Benutzer, inkl. Abonnement-Lizenz, 3 Jahre Enterprise Maintenance, Renewal, Multilingual
Total Defense Endpoint Premium Edition r12
CA Total Defense for Endpoint Premium r12 schützt Ihre Netzwerke, Endpunkte und Groupware-Systeme vor Malware, nicht autorisiertem Zugriff und bösartigen Anwendungen mit einem Client-Server-Ansatz, der eine client-basierte Firewall beinhaltet. Durch eine zentrale Managementkonsole mit Dashboard, mit der Richtlinien einfach definiert werden können, wird eine granulare Kontrolle über Zugriff, Anwendungen und Sicherheit ermöglicht.
Wichtige Features:
- Zentrales Virusmanagement;
- Schnelle Reaktion;
- Einfache Verteilung, Implementierung und Verwaltung;
- Antivirenschutz;
- Umfassende Berichterstellung.
CA Total Defense for Endpoint r12 schützt Netzwerke, Endpunkte und Groupware-Lösungen vor Eindringlingen, bösartigen Programmen und Malware mithilfe einer richtlinienbasierten Single-Scan-Security-Engine, die mit endpunktbasierten SPI-Firewalls in Verbindung steht. Dank des Assistenten, der automatischen Endpoint Dicovery und einer intuitiv bedienbaren Managementkonsole, wird die Installation, Bereitstellung und Verwaltung der Netzwerksicherung erleichtert. Proaktive Aktualisierungen halten Signaturen und Anwendungsdatenbanken auf dem neuesten Stand, während durch ein umfassendes Dashboard die Sicherheit in Echtzeit kontrolliert werden kann. Administratoren können auf eine umfangreiche Datenbank mit bekannten Anwendungen zugreifen, um Richtlinien zu erstellen, die verhindern, dass Anwendungen ausgeführt werden, die ein abnormales oder verdächtiges Verhalten aufweisen. Basierend auf Speicherort, Benutzer, Endpunkten und anderen Faktoren können Richtlinien erstellt werden, die, je nach Definitionen, Zugriffe gewähren oder verweigern. Administratoren können den Zugriff auf Managementfunktionen durch Benutzer, Abteilung oder Verantwortungsbereiche mit rollenbasierter Administration trennen. Das Host-Based Intrusion Prevention System (HIPS) kontrolliert Anwendungsaktivitäten der Endpunkte. Gleichzeitig bietet Unified Network Control (UNC) Ihnen Netzwerkzugriffsschutz, indem Endpunkte überprüft werden, bevor sie mit den Netzwerkressourcen verbunden werden. Befälle von Malware werden verhindert, indem eine integrierte Version von Threat Manager Anti-Virus r12 und Schutzfunktionen für größere Groupware-Produkte verwendet werden, die Malware-Infektionen durch Nachrichten, Anhängen und Archiven verhindern. Der Endpunkt-Client bietet eine Stateful Packet Inspection (SPI)-Firewall, die Endpunkte vor Eindringlingen schützt, auch wenn sie vom Netzwerk getrennt sind. Bereitgestellte Endpunkt-Clients sind äußerst robust und vor Deaktivierung durch Benutzeraktionen oder bösartige Software geschützt. Umfassende Berichte ermöglichen es Administratoren, sowohl den Datenverlauf und gegenwärtige Schutzrichtlinien anzuzeigen als auch Probleme zu erkennen und Schritte zur Beseitigung zu planen.
