Anschlüsse und Schnittstellen
G-Head II Videoadapter HD15m/HD15w
gHead und gHEAD II schalten alle Auflösungen einer Grafikkarte frei und eliminieren den gefürchteten "Headless Mac", der auftritt, wenn ein Mac ohne angeschlossenen Monitor gestartet wird.
gHEAD II ist für alle modernen Grafikkarten ab ATI Radeon 7000 bzw. nVidia GeForce 2MX, es simuliert eine EDID mit einer vollständigen Frequenzliste.
Dr. Bott gHEAD II
VGA-VGA Dongle, simuliert EDID mit freier Wahl der Auflösung, für moderne Grafikkarten ab ATI Radeon 7000
Dr. Bott gHEAD
VGA-VGA Dongle, simuliert Apple Monitor, für Grafikkarten in Power Macintosh G3/G4 mit 500 MHz und Empfohlener Verkaufspreis zzgl. Versandkosten, inkl. 16% MWSt.
Überblick: gHEAD ist ein VGA-VGA Adapter, der die Freischaltung aller Videoauflösungen und Wiederholfrequenzen vornimmt.
Darüber hinaus eliminiert gHEAD das Headless Mac Problem und ist bei der Einrichtung neuer LC-Displays an aktuellen Power Macintosh Modellen außerordentlich hilfreich.
Produktentstehung: Entwickelt wurde gHEAD um das Problem des "Headless Mac" zu eliminieren:
Ein Mac, dessen Monitor beim Start des Rechners nicht eingeschaltet ist, kann zwar korrekt starten, aber je nach Konfiguration kommt es dazu, daß der Monitor dunkel bleibt, wenn man ihn einschaltet. In dieser Situation funktioniert auch keine Fernwartung via Timbuktu - besonders ärgerlich für regelmäßig neu gestartete Web-Server, die aus der Ferne gewartet werden sollen.
Mit gHEAD denkt der Rechner, es sei ein Monitor angeschlossen, egal ob dies der Fall ist oder nicht. Entsprechend wird ein Videosignal erzeugt und der "Headless Mac" ist nicht mehr "kopflos".
Weitere Funktionen: Bei VGA-Monitoren von Drittanbietern, wo ab Werk nicht alle Auflösungen erreichbar sind, schaltet gHEAD alle Auflösungen der Grafikkarte frei.
gHEAD sorgt auch dafür, daß ein neues LC-Display mit VGA-Anschluß ein Bild zeigt und nicht, wie leider zu oft der Fall, der Mac in einer zu hohen Auflösung startet und der teure neue Flachbildschirm diese nicht anzeigen kann.
Natürlich kann man diese Situation von Hand bereinigen, wenn man einen zweiten Monitor in Reserve hat. Dem Techniker wird aber ein gHEAD lieber sein: Zwischen Mac und LC-Display gesteckt, neu gestartet und schon kommt man an alles dran und kann die native Auflösung problemlos einstellen.