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ELux NG - Medien - CD
Mit eLux NG wurde die Benutzeroberfläche, der sog. Starter, von Java auf QT umgestellt. Das sieht nicht nur moderner aus, sondern spart auch Platz auf dem Flash, den Sie damit für mehr Anwendungen nutzen können. Der Übergang von eLux wird leicht gemacht, denn die Grundstruktur, die Aufteilung in Anwendungen, Konfiguration und Setup, bleibt erhalten.
Die Taskleiste ist nicht mehr nur optional, sondern integriert in die Oberfläche. Der eLux NG Starter selbst kann ein- oder ausgeblendet werden, entweder lokal oder über das Scout NG Managementtool. 4 Arbeitsbereiche in der Taskleiste ermöglichen einen noch schnelleren Zugriff auf Ihre Anwendungen.
Damit Sie nicht auf liebe Gewohnheiten verzichten müssen, bietet eLux NG die Gestaltung des Desktop mit Hintergrundthemen an. Beim ersten Start von eLux NG führt Sie ein Assistent durch die Erstkonfiguration. Oder Sie geben eine Manageradresse ein und werden dann automatisch von Scout NG "gemanaged".
eLux beschränkt sich nicht mehr auf die Flashkarte als Speicher, auch die Installation auf einer Harddisk ist dank einer dynamischen Partitionierung möglich. Damit können Sie Ihre "alten" PCs (ab Pentium III) zu eLux Clients machen. Mit einem USB Memorystick wird aus Ihrem Notebook ein mobiler Thin Client.
USB Geräte werden besser unterstützt - statt nur 1 USB Gerät können Sie jetzt bis zu 4 USB Massenspeichergeräte zusätzlich zu USB-Maus und -Tastatur nutzen, und haben damit 6 nutzbare USB-Geräte! (Vorausgesetzt, Ihre Hardware ermöglicht dies...). Des weiteren können Sie auch ein USB ISDN Modem einsetzen. Ob Videokarte, Grafikkarte oder ISDN-Karte: die Hardware wird automatisch erkannt und die erforderlichen Treiber werden beim Booten des Client installiert. eLux NG verfügt jetzt über Makros, die dynamisch den passenden Container während eines Update oder Recovery erkennen. Das gilt auch für die Größe des Flashspeichers.
