Lizenz
Zeitraum |
2 year(s) |
Anzahl Benutzerlizenzen |
10 - 49 user(s) |
Systemanforderung
Min. benötigter RAM |
1024 MB |
Min. benötigter Festplattenplatz |
2048 MB |
Minimum Prozessor |
Pentium 2.0 GHz |
WebMonitor 2009 - WebFilter, 10-49 Nutzer, 2 Jahre
WebGradeTM Database mit Datenbestand von über 205 Millionen URLs
Die WebGrade Database umfasst einen hohen Bestand an URLs zu Seiten in unterschiedlichsten Sprachen. In der aktuellen Version sind statt zuvor 165 Millionen nun 205 Millionen Internetadressen verzeichnet. Klicken Sie hier, um mehr über die URL-Klassifizierung zu erfahren.
Kategorisierung und Aufnahme neuer URLs in WebGrade Database
Das Web befindet sich im stetigen Wandel – neu aufgerufene URLs, die noch nicht in der lokalen Datenbank gespeichert sind, werden daher von GFI WebMonitor zur Kategorisierung an GFI geschickt. Ist eine Adresse noch nicht klassifiziert, wird sie verarbeitet und in die Datenbank aufgenommen.
Überwachung von Bandbreiten-Nutzung/Datenaufkommen je Anwender/Website
Administratoren können Upload- und Download-Umfang sowie Website-Zugriffe je Benutzer oder Site über einen bestimmten Zeitraum hinweg nachverfolgen. Ebenfalls aufgeführt wird der Traffic je Website-Kategorie.
Übersicht zu Richtlinienverstößen
Durch GFI WebMonitor unterbundene Internet-Richtlinienverstöße werden mit Angaben zum Verursacher angezeigt ("Top Policy Breakers"). Protokolliert werden Besuche von kontrollierten Websites, der Download mit Malware infizierter Dateien und der Versuch, unerwünschte Dateitypen herunterzuladen.
Richtlinienausnahmen
Zusätzlich zu allgemeinen Blacklist/Whitelist-Vorgaben lassen sich für jede Zugriffsrichtlinie auch Website-Ausnahmen festlegen. Beispielsweise können sämtliche Nachrichten-Portale außer CNN.com gesperrt werden.
Filterung nach Zeitplan
Jede Web-Filter-Richtlinie lässt sich so konfigurieren, dass Sperrungen von Website-Kategorien zeitgesteuert aufgehoben werden. Administratoren können einzelnen Mitarbeitern oder Gruppen beispielsweise den Aufruf von Nachrichtenseiten oder Webmail-Anbietern auf Pausenzeiten begrenzt gestatten.
Phishing-Abwehr
Schutz vor Gefahren des Informationsdiebstahls per betrügerische Phishing-Websites bietet eine automatisch aktualisierte Datenbank mit Phishing-URLs. Mit ihrer Hilfe lässt sich der Zugriff auf manipulierte Sites leicht sperren.
Schutz vor rechtlichen Fallstricken
Unternehmen müssen die Möglichkeit haben, das Surf-Verhalten von Mitarbeitern zumindest ansatzweise zu kontrollieren, um sich auch rechtlich abzusichern. Eine gezielt verwaltete Internet-Zugriffskontrolle sorgt für einen höheren Schutz von Mitarbeitern, Unternehmen und wichtigen Geschäftsressourcen.