Speicher
| Grafikkartenspeichertyp |
GDDR5 |
| Speicherbandbreite (max.) |
148 GB/s |
| Breite der Speicherschnittstelle |
384 bit |
| Separater Grafik-Adapterspeicher |
6 GB |
Systemanforderung
| Unterstützte Server-Betriebssysteme |
Windows Server 2008 |
Weitere Spezifikationen
| HDMI |
N |
| Mac-Kompatibilität |
N |
Prozessor
| Grafikprozessorenfamilie |
NVIDIA |
| CUDA |
Y |
Anschlüsse und Schnittstellen
| Schnittstelle |
PCI Express x16 |
Leistung
| PhysX |
N |
| TV Tuner integriert |
N |
| HDCP |
N |
Zusätzlich
| GPU |
Tesla M2070 |
| Dual-Link-DVI |
N |
NVIDIA Tesla M2070 6GB Computational Accelerator
Die NVIDIA Tesla Computing-Module ermöglichen eine nahtlose Integration von GPU-Computing und HP ProLiant Servern für Scale-Out-Implementierungen. Die Tesla GPUs haben eine Kapazität von bis zu 6 GB GDDR5 Speicher mit ECC und eine Spitzenleistung von 655 Gflops bei Berechnungen mit doppelter Genauigkeit und mehr als 1,3 Tflops bei Berechnungen mit einfacher Genauigkeit. Das Tesla M2070Q-Modul verbindet die hohe Rechenleistung von Tesla mit der NVIDIA Quadro® Professional-Class Visualisierung in der gleichen GPU. Der HP GPU-Ökosystem beinhaltet die CUDA-Programmierschnittstelle und Software von anderen Anbietern für die CUDA-Entwicklung. Hinzu kommt durch HP unterstützte GPU-orientierte Cluster Software wie das HP Cluster Management Utility (CMU). Das CMU überwacht den GPU-Status und zeigt Werte wie z. B. die Temperatur an. Außerdem übernimmt das CMU die Installation und Bereitstellung der GPU-Treiber und der CUDA-Software. Das HP HPC-Linux Value Pack umfasst außerdem eine GPU-Enhanced Version von Plattform LSF mit der Möglichkeit, Aufträge auf Basis der GPU-Anforderungen zu planen.
Die branchenweit schnellsten Multi-Core-Prozessoren, integriert in HP ProLiant Server
• Kann die Rechenzeit bei parallelen Anwendungen erheblich reduzieren. Verkürzt die Lösungsfindung, sodass Unternehmen auch Probleme lösen können, für die die CPU-Geschwindigkeit zuvor nicht ausreichte.
