HP X1000 Upgrade to Windows Storage Server 2008 Standard Software
Die Speicherverwaltung ist ohne das entsprechende Know-how nur schwer durchführbar, da für RAID, die LUN-Erstellung und iSCSI umfassende Kenntnisse erforderlich sind. Darüber hinaus müssen die Platten so bereitgestellt werden, dass optimale Leistung und Verfügbarkeit für gemeinsame Dateinutzung, E-Mail oder Datenbankspeicher und Protokolle sichergestellt sind. Dies ist eine große Herausforderung. HP X1000 Automated Storage Manager vereinfacht die Erstellung, Migration, Erweiterung und den Schutz von Datenspeichern erheblich, da die Komplexität reduziert und gemeinsam genutzter Speicher aus der Anwendungsperspektive dargestellt wird. Die im Lieferumfang aller Netzwerkspeichersysteme der HP X1000-Serie enthaltene Software ist für Administratoren ohne spezielles Speicherfachwissen gedacht und umfasst Tools für die einfache Migration und Verwaltung von Daten über automatisierte Best-Practice-Logik. Durch Assistenten und Tools, anhand derer Benutzer mit wenigen Mausklicks fachgemäß Datenspeicher einrichten und schützen, erfolgt die Implementierung von Netzwerkspeichern schnell und problemlos.
Bahnbrechende Einfachheit
• Die Software erfordert keine besondere Schulung und kann von jedem IT-Mitarbeiter eingesetzt werden – sie ersetzt praktisch einen Speicherexperten.
Mehr Aufgaben in weniger Zeit erledigen
• Mit nur wenigen Mausklicks lassen sich vorhandene Datenträger oder unformatierte Speicher als gemeinsam nutzbare Datei- und/oder Anwendungsspeicher konfigurieren. Die Inbetriebnahme dauert nur ein paar Minuten statt Stunden.
Leistungsstarke Speicherverwaltungstools
• Es können gemeinsam genutzte SMB-/CIFS- und/oder NFS-Dateispeicher auf einem vorhandenen logischen Laufwerk oder auf unformatierten Platten erstellt werden. In beiden Fällen werden standardmäßig festplattenbasierte terminierte Snapshots angefertigt.
Nahtlose Integration von Software/Services
• Diese Komponenten sind ab sofort im Lieferumfang aller HP Netzwerkspeichersysteme der X1000-Serie enthalten. Es besteht die Möglichkeit, Blockspeicherkapazität hinzuzufügen und die Assistenten „Host an Exchange Storage Group“ und „Host a SQL Server Database“ zu starten sowie nicht Windows-basierte iSCSI-Initiatoren wie VMWare und Linux bereitzustellen und zu verwalten.