Laufwerk Controller
RAID-Unterstützung |
Y |
Festplatten-Schnittstelle |
Serial ATA |
Rückwandplatine Anschlüsse
Anzahl PS/2 Anschlüsse |
2 |
Serielle Anschlüsse |
2 |
Leistung
Eingebettete Optionen verfügbar |
Y |
Speicherbandbreite (max.) |
64 GB/s |
Tiefe Halogenoptionen verfügbar |
N |
Prozessor
Prozessorhersteller |
Intel |
Anzahl der QPI links |
3 |
Anzahl unterstützter Prozessoren |
2 |
Verlustleistung (TDP) |
130 W |
Anzahl der unterstützten Prozessorkerne |
4, 6 |
Technische Details
Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes |
24 |
Speicher
ECC |
Y |
RAM-Speicher maximal |
144 GB |
Unterstützte Arbeitsspeicher |
DDR3-SDRAM |
Erweiterungssteckplätze
PCI-Express x8-Slots |
2 |
PCI-Express x16-Slots |
1 |
Grafik
Eingebaute Grafikadapter |
Y |
Prozessor Besonderheiten
Intel® Intel®ligent Power Node Manager |
Y |
Zusätzlich
Eingebauter Ethernet-Anschluss |
Y |
Motherboard Chipsatz |
Intel 5520 |
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45) |
2 |
Intel Server Board S5500HCV
<b>Embedded-Modelle erhältlich</b>
„Embedded-Modelle erhältlich“ bezeichnet Produkte mit erweiterten Kaufmöglichkeiten für intelligente Systeme und eingebettete Lösungen. Produktzertifizierungen und Verwendungsbedingungen finden Sie im Production Release Qualification (PRQ)-Bericht. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Intel Vertreter.
<b>Unterstützung von ECC-Speicher</b>
„Unterstützung von ECC-Speicher“ bezeichnet die Prozessorunterstützung für den Fehlerbehebungscodespeicher. Der ECC-Speicher ist ein Systemspeichertyp, der herkömmliche interne Datenfehler erkennen und korrigieren kann. Beachten Sie, dass die Unterstützung von ECC-Speicher sowohl Prozessor- als auch Chipsatzunterstützung erfordert.
<b>Integrierte Grafik</b>
Die integrierte Grafik bietet außergewöhnliche Grafikqualität, schnelle Grafikleistung und flexible Anzeigeoptionen, ohne eine gesonderte Grafikkarte einzusetzen.
<b>Intel® Node Manager</b>
Der Intel® Intelligent Power Node Manager ist eine plattformeigene Technik, die Energie- und Temperaturrichtlinien für die Plattform umsetzt. Sie ermöglicht die Energie- und Temperaturverwaltung des Rechenzentrums über eine externe Schnittstelle zur Verwaltungssoftware, über die die Plattformrichtlinien festgelegt werden können. Zudem können bestimmte Nutzungsmodelle für die Energieverwaltung des Rechenzentrums festgelegt werden, z. B. Energieeinschränkungen.