Prozessor
Anzahl unterstützter Prozessoren |
1 |
Intel® Xeon-Serie |
E3-1200 |
Prozessorhersteller |
Intel |
CPU Konfiguration (max) |
1 |
Anzahl der unterstützten Prozessorkerne |
4, 2 |
Leistung
InfiniBand |
N |
Speicherbandbreite (max.) |
68.256 GB/s |
Motherboard ARK ID |
88272 |
Physical Address Extension (PAE) |
Y |
Eingebettete USB (eUSB) SSD Option |
N |
Eingebettete Optionen verfügbar |
N |
integriertes System verfügbar |
N |
Prozessor Besonderheiten
Intel® Intel®ligent Power Node Manager |
Y |
Intel® Trusted-Execution-Technik |
Y |
Intel® Rapid Speichertechnologie Unternehmen |
Y |
Intel® I/O Acceleration Technology |
Y |
Intel® Server Management Software |
Y |
Grafik
Eingebaute Grafikadapter |
N |
Technische Details
Thermal Design Power (TDP) |
80 W |
Halogenfrei |
N |
Maximaler interner Speicher, vom Prozessor unterstützt |
64 GB |
Formfaktor |
uATX |
Maximale Anzahl der PCI-Express-Lanes |
20 |
Status |
Launched |
Physical Address Extension (PAE) |
40 bit |
Durch den Prozessor (max) unterstützte Speicherbandbreite |
68.256 GB/s |
Gesamtanzahl der SATA-Anschlüsse |
6 |
Intel® Virtualisierungstechnik für direkte I/O (VT-d) |
Y |
ECC vom Prozessor unterstützt |
Y |
Anzahl der USB-Anschlüsse |
4 |
Erweiterungssteckplätze
PCI-Express x8 (Gen 3.x)-Anschlüsse |
2 |
PCI-Express-Slots-Version |
3.0 |
PCI-Express x4 (Gen 3.x)-Anschlüsse |
1 |
Speicher
Maximaler UDIMM Speicher |
64 GB |
Unterstützte UDIMM Modulkapazität |
4GB, 8GB, 16GB |
Zahl der DIMM Slots |
4 |
RAM-Speicher maximal |
64 GB |
Unterstützte Arbeitsspeicher |
DDR4-SDRAM |
Design
Komponente für |
Server |
Produktfamilie |
Single-socket server board |
Produktreihe |
Intel S1200SP |
Codename des Produkts |
Silver Pass |
Motherboardformfaktor |
Micro ATX |
Rückwandplatine Anschlüsse
Serielle Anschlüsse |
1 |
Anzahl USB 3.0 (3.1 Gen 1) Typ-A Ports |
2 |
Anzahl VGA (D-Sub) Anschlüsse |
1 |
Netzwerk
Ethernet Schnittstellen Typ |
Gigabit Ethernet |
WLAN |
N |
Laufwerk Controller
Festplatten-Schnittstelle |
Serial ATA |
Zusätzlich
Motherboard Chipsatz |
Intel C232 |
Eingebauter Ethernet-Anschluss |
Y |
Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45) |
2 |
Server Board S1200SPS
Intel® Directed-I/O-Virtualisierungstechnik (VT-d)
Die Intel® Directed-I/O-Virtualisierungstechnik (VT-d) setzt die bestehende Unterstützung von Virtualisierungslösungen für die IA-32 (VT-x) und Systeme mit Itanium® Prozessoren (VT-i) fort und erweitert diese um neue Unterstützung für die I/O-Gerätevirtualisierung. Die Intel VT-d kann Benutzern helfen, die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Systemen sowie die Leistung von I/O-Geräten in virtualisierten Umgebungen zu verbessern.
Intel® Node Manager
Der Intel® Intelligent Power Node Manager ist eine plattformeigene Technik, die Energie- und Temperaturrichtlinien für die Plattform umsetzt. Sie ermöglicht die Energie- und Temperaturverwaltung des Rechenzentrums über eine externe Schnittstelle zur Verwaltungssoftware, über die die Plattformrichtlinien festgelegt werden können. Zudem können bestimmte Nutzungsmodelle für die Energieverwaltung des Rechenzentrums festgelegt werden, z. B. Energieeinschränkungen.
Intel® Rapid Storage-Technik für Unternehmen
Die Intel® Rapid Storage-Technologie für Unternehmen bietet Leistung und Zuverlässigkeit für unterstützte Systeme, die ausgestattet sind mit Serial ATA (SATA)-Geräten, Serial Attached SCSI (SAS)-Geräten und/oder Solid-State-Laufwerke (SSDs), um eine optimale Datenspeicher-Lösung für Unternehmen zu ermöglichen.
Intel® I/O-Beschleunigungstechnik
„Internes I/O-Erweiterungsmodul“ bezeichnet einen Mezzanine-Anschluss an Intel® Server-Mainboards, der eine Vielzahl von Intel(r) I/O-Erweiterungsmodulen mit einer x8-PCI-Express-Schnittstelle unterstützt. Diese Module sind entweder RoC- (RAID-on-Chip) oder SAS-Module (Serial Attached SCSI), die nicht für externe Verbindungen über den hinteren I/O-Bereich verwendet werden.
Trusted-Execution-Technik
Die Intel® Trusted-Execution-Technik erhöht die Sicherheit von PCs. Sie umfasst eine Reihe von Hardware-Erweiterungen für Intel® Prozessoren und Chipsätze, die zusätzliche Sicherheitsfunktionen für die digitale Büroplattform bereitstellen, wie das sichere Starten von Systemprogrammen und des Betriebssystems und das Ausführen von Anwendungen in einem geschützten Bereich. Dies ermöglicht eine Umgebung, in der Anwendungen auf einem eigenen, von aller anderen Software des Systems abgeschotteten Bereich ausgeführt werden.