Weitere Spezifikationen
| Schnittstelle |
PCIe v3.0 (8.0GT/s) |
| Intel® Connectivity-Virtualisierungstechnik (VT-c) |
Y |
Design
| Produktreihe |
Intel Converged X710 |
| Produktfamilie |
Intel 10 Gigabit server adapter |
| PCI-Karten-Formfaktor |
Full-height |
Protokolle
| Unterstützte Netzwerkprotokolle |
TCP, UDP, IP |
Technische Details
| Halogenfrei |
N |
| Status |
Launched |
Antenne
| Quality of Service (QoS) Unterstützung |
Y |
Leistung
| Intel® Data Direct I/O Technology |
Y |
| Kabelkanal über Ethernet |
Y |
| iWARP/RDMA |
N |
| Intelligent Offloads |
Y |
| Speicher-über-Ethernet |
Y |
| Intel® Flexible Port Partitioning |
Y |
| Intel® Virtual Machine Device Queues (VMDq) |
Y |
| PCI-SIG* SR-IOV fähig |
Y |
| On-chip QoS and Traffic Management |
Y |
| Ethernet-Adapter ARK ID |
93428 |
Netzwerk
| iSCSI-Unterstützung |
Y |
| Ethernet LAN Datentransferraten |
100, 1000, 10000 Mbit/s |
Anschlüsse und Schnittstellen
| Hostschnittstelle |
PCI-E |
| Eingebaut |
Y |
Zusätzlich
| Datenübertragungsrate (Maximum) |
10000 Mbit/s |
| Übertragungstechnik |
Wired |
| Anzahl Ethernet-LAN-Anschlüsse (RJ-45) |
4 |
| Eingebauter Ethernet-Anschluss |
Y |
Ethernet Converged Network Adapter X710-T4
<b>Flexible Port Partitioning
</b>Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
<b>Virtual Machine Device Queues (VMDq)
</b>Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
<b>Geeignet für PCI-SIG* SR-IOV
</b>Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
