Protokolle
Unterstützte Netzwerkprotokolle |
HTTP 1.1, DHCP, SNMPv1, SNMPv2c, SNMP-Traps (v1, v2c), Syslog |
Energie
Inputstrom |
32 A |
Eingangsfrequenz |
50/60 Hz |
Eingangsspannung |
230 V |
Der LINDY IPower Control 24 ermöglicht das An- und Ausschalten von elektrischen Geräten über ein TCP/IP-Netzwerk und eine serielle Verbindung.
Am Gerät befinden sich 24 10 A Laststromausgänge (Power Ports). Diese 24 Power Ports sind jeweils separat über ein Webinterface, über Taster am Gerät und über SNMP schaltbar.
Jeweils acht Power Ports verfügen unabhängig voneinander über eine eigene 16 A Sicherung. Insgesamt können am Gerät 32 A geschaltet werden.
Zur Inbetriebnahme muss der IPower Control 24 einfach mit einem vorhandenen Stromnetz sowie dem gewünschten Netzwerk verbunden werden.
- 24 Lastausgänge (Power Ports)
- Jeweils 8 dieser Power Ports nutzen eine 16 A Sicherung
- Jeder Power Port individuell schaltbar
- Plattformübergreifend durch Bedienung über Webbrowser
- Schaltbar über Webinterface und SNMP-set von allen Rechner im Netzwerk (auch über Internet möglich)
- Manuelles Schalten aller Power Ports über Taster auf der Vorderseite des Geräts
- SoftStart - Nach dem Neustart des Geräts schalten die Power Ports immer im leichten zeitlichen Versatz (Standard: eine Sekunde)
- TimeStart - Jedem Power Port kann nach dem Neustart des Geräts eine Einschaltverzögerung zugewiesen werden
- Reset Funktion - Die Power Ports können ein/aus-geschaltet werden und dann nach einer einstellbaren Zeit den ursprünglichen Zustand wieder herstellen
- Memory Funktion - Nach dem Neustart des Geräts wird der ursprüngliche Zustand der Power Ports wieder hergestellt
- Optionale Ansteuerung mittels Kommandozeilentool epccontrol2.pl (z.B. für automatische oder zeitgesteuerte Schaltung)
- Dynamische Vergabe einer IP-Adresse durch DHCP oder manuelle Vergabe einer festen IP-Adresse
- Einfache und schnelle Plug'n'Play-Installation
- Einfache und flexible Konfiguration über den Webbrowser, das Windowsprogramm GBL_Conf oder das Linuxprogramm gblc
- Firmware-Update im laufenden Betrieb über Ethernet
- SNMP-Unterstützung
- SNMP-Traps
- Syslog-Unterstützung
- Zugriffsschutz durch IP-Zugriffskontrolle
- Zugriffsschutz durch optionales HTTP-Passwort