Funktionen
Software-Version |
1.4 |
Zeitraum |
1 year(s) |
Anzahl Benutzerlizenzen |
5 - 9 user(s) |
Festplatten Manager 14 Business, 1Y, 5-9U
Neues optionales Backup-Format
Paragon verwendet das innovative Format pVHD (Paragon Virtual Hard Drive) für die Erstellung von Backup-Archiven, die wahlweise als Grundlage für virtuelle Maschinen oder als Grundlage für die Wiederherstellung auf physischen Systemen verwendet werden können. Es verarbeitet inkrementelle Ketten, Daten-Deduplizierungen und -Synchronisationen besonders effektiv. Im Ergebnis sind die Sicherungsvorgänge deutlich schneller und das Sicherungsarchiv ist nur ein Viertel so groß wie das ursprünglich zu sichernde Objekt.
BitLocker Support
BitLocker schützt Daten auf Laufwerken durch AES-Verschlüsselung mit einer Schlüssellänge von 128 oder 256 Bit. Festplatten Manager 14 kann mit BitLocker verschlüsselte Datenträger sichern, wiederherstellen oder kopieren.
Auf Laufwerke mit abweichenden Sektorengrößen kopieren/wiederherstellen.
Anders als in der Vorgängerversion lassen sich Inhalte von einer 512-Byte-Festplatte einfach auf eine Festplatte mit 4kSektoren kopieren bzw. wiederherstellen.
Neuer UIM (Universal Image Mounter)
Der Universal Image Mounter ermöglicht das Mounten von PBF-Images und pVHD-Images (Voll- und inkrementelle Backups gleichermaßen), um deren Inhalte zu durchsuchen und wiederherzustellen, und zwar sowohl im Programm als auch direkt unter Windows.
Vollständige Unterstützung von UEFI-Konfigurationen
Diese Neuerungen in Sachen UEFI-Unterstützung sind hinzugekommen:
- Ein 64-Bit-Windows-Betriebssystem mit UEFI-Konfiguration lässt sich jetzt direkt unter Windows erfolgreich auf einen anderen Datenträger kopieren oder wiederherstellen.
- Ein 64-Bit-Windows-Betriebssystem mit UEFI-Konfiguration lässt sich nach einer P2V-Systemmigration erfolgreich in einer virtuellen Umgebung starten.
- Die Rettungsumgebung auf Linux-Basis unterstützt Systeme mit UEFI-Konfiguration.
GPT/UEFI-kompatibler Backup Container
Für GPT-Laufwerke lässt sich ein WinPE-basierter bootfähiger Backup-Container erstellen, über den Sie im Notfall Ihren PC starten können. Dafür müssen Sie einen Pfad zu einem .ISOImage der WinPE-Rettungsumgebung eingeben, welche Sie entweder mit dem Paragon Rettungsdisk-Konfigurator oder mit dem Boot Media Builder erstellen.
Erweiterter Rettungsdisk-Konfigurator
Mit Paragons Rettungsdisk-Konfigurator, einer einfacheren Alternative zum Boot Media Builder, können Sie ab Windows 7 eine bootfähige WinPE- oder Linux-Umgebung auf einem USBStick oder als ISO-Datei erstellen. Anders als beim Boot Media Builder muss weder das Windows Assessment and Deployment Kit (ADK) noch das Automated Installation Kit (WAIK) auf dem System installiert sein.
Verbesserte Linux-Rettungsumgebung
Ab Festplatten Manger 14 basiert die Linux-Rettungsumgebung auf SuSe 12.3 und umfasst:
- den Assistenten zur P2P-Anpassung, der ein physisches Windows-System erfolgreich und bootfähig auf eine andere Hardware-Plattform (P2P) überträgt
- die UEFI-Korrektur zum Klonen, Migrieren und Wiederherstellen eines 64-Bit-Windowssystems mit UEFI-Konfiguration
- die Funktion ConnectVD (virtuelle Datenträger mit dem Programm verbinden und damit arbeiten als wären es physische Datenträger)
Vollständig kompatibel mit Windows Storage Spaces
Ab Windows 8/2012 bietet Microsoft eine neue Funktion zur Speicherplatzverwaltung, die sich Storage Spaces nennt und mit der sich große Speicherpools leicht verwalten lassen. Der Festplatten Manager 14 unterstützt Windows Storage Spaces ohne Einschränkung.
Unterstützung für Windows 8.1 und Windows 2012 R2
Kompatibel mit dem aktuellen VMware vSphere ESXi-Hypervisor
Neue benutzerfreundliche Oberfläche
Die neue Oberfläche harmoniert nahtlos mit der modernisierten Kacheloberfläche von Windows 8, lässt sich aber auch in älteren Windowsversionen ohne Einschränkungen nutzen.
- Schnellstartfenster im Metro-Style
- Hauptfenster mit Multifunktionsleiste
Überarbeitete Benutzeroberfläche der Linux-Rettungsumgebung