NC220, 55.88 cm (22 ") TFT, 1680x1050, 16:10, 5ms, 250cd/m2, USB 2.0, Gigabit Ethernet, schwarz
Der Samsung Zero Client Monitor NC220 LED erweitert das schon bestehende Portfolio an Samsung Zero Client Displays nun um eine 55,88 cm Variante mit modernem LED-Backlight. Dadurch konnte, neben einer schlankeren Bauweise, auch der Energieverbrauch reduziert werden. Mit einer Höhenverstellbarkeit von 130 mm bietet der Samsung Zero Client Monitor NC220 LED eine nochmals verbesserte Flexibilität, die es dem Anwender erlaubt das Gerät individuell auf die persönlichen ergonomischen Anforderungen anzupassen. Die bereits bewährte Zero Client Hardware vom Samsung Zero Client Monitor NC240 kommt auch beim NC220 LED zum Einsatz: Teradici Tera1100 PCoIP Prozessor, Realtek ALC883 Audio Codec, Gigabit Ethernet, 4 USB Ports, 1x DVI Ausgang, sowie Audio I/O Anschlüsse. Ferner überzeugt das Modell durch sein lüfterloses Design.
<b>VMware-zertifiziertes PCoIP-Cloud-Display</b>
Die innovative PCoIP-Technologie erlaubt es, IT-Ressourcen in ein Rechenzentrum zu überführen, und ermöglicht eine besonders starke Rechenleistung über das IP-Netzwerk ohne Informationseinbußen. Es bietet für das Betriebssystem eine komplett virtualisierte Hardwareanlage und ermöglicht es, mehrere virtuelle Anlagen nahtlos miteinander zu verbinden. Auf dem Desktop dekomprimiert und liefert das integrierte PCoIP-Portal Video-, Audio- und Dateninhalte und bewahrt dabei die hohe Leistung sowie Echtzeitgrafiken.
<b>Kostensparend und wartungsfreundlich</b>
Da die komplette Software und alle Daten auf der zentralen Datenbank-Plattform gespeichert sind, benötigen Sie weniger Zeit und Geld zur Steuerung des Systems. Dies ermöglicht die Entwicklung eines Netzwerks, das einfach zu installieren und zu warten ist.
<b>Sicherheit, der Sie vertrauen können</b>
Da die Software auf einer zentralen Datenbank-Plattform installiert ist und darauf auch wichtige Informationen gespeichert sind, ist das gesamte System vor Viren, Informationslecks sowie internen und externen Angriffen geschützt.
<b>Fernsteuerungsmanagement-Software</b>
Dank der Fernsteuerungsmanagement-Software MagicRMS Pro ist das Samsung Cloud-Display besonders einfach zu bedienen. Die Software ermöglicht einen zentraleren Betrieb und spart Administratoren viel Zeit und Nerven, die bisher für die Routinechecks jedes einzelnen Gerätes vor Ort nötig waren. Weitere Vorteile liegen in der Echtzeitüberwachung des Gerätestatus, dem effizienten und genauen Bestandsprozess und nicht zuletzt in der Möglichkeit, über die Fernsteuerung Firmware-Upgrades auf allen Geräten durchzuführen. Diese vielen herausragenden Vorteile für den täglichen Betrieb machen die MagicRMS Software für jede produktive Büroumgebung unentbehrlich.
<b>Echtzeitgrafiken</b>
Durch die Decodierung von Hardware kann eine Vielzahl an Videoinhalten unterstützt werden, die jede mögliche Codierung nutzen, bis hin zu 3D-Inhalten, wenn Sie eine PCoIP-freigegebene Arbeitsplatz-Plattform einsetzen.
<b>Zugriff auf anspruchsvolle Grafiken</b>
Anspruchsvolle Grafiken sind vom PCoIP-Protokoll freigegeben, sodass Sie Zugriff auf Hochleistungsgrafiken von VMware View-freigegebenen virtuellen Anlagen haben. Wenn Sie eine PCoIP-freigegebene Arbeitsplatz-Plattform oder in einem Standard-PC PCoIP-Datenbankkarten in Kombination mit einem GPU nutzen, steht zudem eine vollständige 3D-Leistung zur Verfügung.
<b>Vollständige Unterstützung von USB-Geräten</b>
Mit vier USB-Anschlüssen und der vollständigen Unterstützung von USB-Geräten haben Nutzer direkt über das Display Zugriff auf eine Vielzahl an USB-Peripheriegeräten. Dies verbessert die Konnektivität, während die Sicherheit des Systems bewahrt wird.
<b>LED-Bildschirm</b>
Samsung Cloud-Displays nutzen die innovative "LED Back Light Unit"-Technologie, die im Vergleich zu herkömmlichen CCFL-Bildschirmen bis zu 40% weniger Strom verbraucht. Noch besser: Das Panel enthält kein Halogen und Quecksilber, sodass Sie mit diesem Display dabei helfen können, die natürlichen Ressourcen unseres Planeten zu bewahren und die CO2-Emission zu reduzieren.
