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ALC1248G-51 Hot-Swap-fähige ADSL2/ADSL2+ Annex A Line-Card mit 48 Ports
Mehrere Dienst auf einer Plattform Als Produkt der IP-DSLAM-Flaggschiffreihe verfügt der IES-5000 über eine nicht blockierende Gigabit-Backplane, Failover-fähige Management Switch Cards (MSC), zweifache Netzteile und DSL-Line-Karten mit hoher Portdichte. Dank der integrierten IP-zentrischen QoS-, Sicherheits- und Multicasting-Firmware-Features stellt der IES-5000 ein Rack-basiertes System dar, mit dem Telekommunikations- bzw. Internetanbieter qualitativ hochwertige Dienste für den Heim- und Unternehmensbereich bereitstellen und Kriterien wie Zuverlässigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit bei geringem Investitionsaufwand und Betriebskosten sicherstellt.
Skalierbarkeit Beim IES-5000 handelt es sich um einen 6,5 HE hohen und mit 10 Einbauschächten ausgestatteten, Rack-basierten 5RU Splitter Frame. Zwei der 10 Einbauschächte sind für Management Switch Cards (MSC) reserviert, während die übrigen acht Einbauschächte für DSL-, VoIP- und Ethernet-Line-Cards genutzt werden können. Die ADSL2/ADSL2+ Line-Cards verfügen über zwei Optionen: 48 und 72 Ports; G.SHDSL.bis/VoIP Line-Cards besitzen 48 Ports, die VDSL Line-Card verfügt über 24 Ports und die glasfaserbasierte Fast Ethernet Line-Card hat 20 Ports. In einem Standard-Rack können bis zu sieben Einheiten ohne Splitter-Gehäuse installiert werden, während es bei Einsatz eines Splitter-Gehäuses nur vier sind. Die MSC verfügt über 4 GE Ports für Uplink und Subtending. Die Subtending-Funktion ermöglicht eine Kaskadierung des IES-5000 in einem Rack in der Vermittlungsstelle oder die Verbindung zu entfernt gelegenen IES-Produkten in der Baum-, Ring- und Reihentopologie, je nach Bedarf. Die Uplinks können als Traffic-Aggregationsleitung genutzt oder für den 1+1 Redundanzmodus eingestellt werden. Zusätzlich können zwei Management Switch Cards (MSC) zu Zwecken der Link-Redundanz und Fail-Over-Unterstützung installiert werden. Fällt eine MSC aus, übernimmt die zweite MSC innerhalb von einer Sekunde die Steuerung.
Multiple DSL-Dienste Vier Hot-Swap-fähige DSL Line-Cards ( VDSL2 über POTS, VDSL2 über ISDN, ADSL2+ über POTS, ADSL2+ über ISDN und G.SHDSL). Die neuen VDSL2 über POTS und über ISDN Line-Cards ermöglichen Übertragungsraten von bis zu 45 bzw. 100 MBit/s. Die neuen VDSL2 Line-Cards verfügen über eine ADLS2+ Fallback-Funktion (Annex A und Annex B), die eine Migration bestehender ADSL2+-Dienste auf VDSL2-Dienste vereinfacht. ADSL2+ über POTS und ADSL2+ über ISDN ermöglichen Übertragungsraten von bis zu 2,4 bzw. 25 MBit/s. Das G.SHDSL.bis liefert symmetrische Übertragungsbandbreiten von 4096, 8192 oder bis zu 16384 MBit/s (ähnlich wie bei einer Standleitung).
Moderne Triple-Play-Funktionen Der IES-5000 bietet ATM QoS (UBR/VBR/CBR) und Ethernet L2 QoS auf den Line-Cards. IP QoS (Paketklassifizierung/Übertragungsratenbegrenzung/Queue-Scheduling) ist auch auf den Netzwerkterminierkarten enthalten. Hochentwickeltes PVC-to-VLAN-Bridging sowie die Aggregationsfunktion ermöglichen sowohl End-to-End-QoS als auch das Zuweisen und Bereitstellen verschiedener Dienste. Des weiteren unterstützt der IES-5000 die nicht blockierende Traffic-Weiterleitung und Multicast-Funktionen mit bis zu 256 Multicast-Gruppen und 576/384/192 Teilnehmern je Gruppe. Der IES-5000 kann mehr als 30 Multicast-IGMP Join/Leave-Anfragen pro Sekunde verarbeiten und die maximale Kanalprozesszeit liegt bei unter 250 ms. Zur Sicherheit bietet der IES-5000 Funktionen wie Anti-MAC/IP Address-Spoofing, Broadcast Storm Prevention, MAC Count-Limiting und Policy-basiertes Paket-Filtering. All diese Features ermöglichen Internet- und Telekommunikationsanbietern eine einfache Bereitstellung von High-Speed-Internetzugängen, VoIP-, Near-VOD-, Broadcast-TV- und TV-On-Demand-Diensten.
Robustes physisches Sicherheitskonzept Durch die integrierten Spannungs-, Temperatur- und Lüftersensoren bietet IES-5000 physische Sicherheit. Wird ein anormaler Betriebszustand gemessen, informiert Sie die entsprechende LED-Anzeige und/oder die entsprechende Warnmeldung über die Situation. Sollte die Systemtemperatur über den voreingestellten Grenzwert steigen, aktiviert sich der Übertemperaturschutz und schaltet das System automatisch ab.
Hoch entwickeltes OAM&P Element Management System (EMS) Der IES-5000 verfügt über verschiedene Management-Verfahren: lokaler Konsolen-Port, web-basierte Konfiguration, Telnet und SNMP v1/v2/V3-basiertes EMS (NetAtlas Access EMS). Unter den Management-Funktionen finden sich die Warnmeldungen, die Statusüberwachung sowie die Konfigurationsverwaltung, das Performance- und Störungs-Management. Der IES-5000 ermöglicht das Anlegen von mehreren Administrationszugängen und Zugriffsberechtigungen in drei Stufen. Die Zugänge der ersten Berechtigungsstufe besitzen vollen Zugriff. Die Zugänge der zweiten Berechtigungsstufe besitzen bis auf die Zugangsverwaltung dieselben Rechte wie die der ersten. Die Accounts der dritten Berechtigungsstufe können nur die Konfigurationseinstellungen und Performance-Daten einsehen. Das NetAtlas Access EMS bietet die Möglichkeit des darstellungsbasierten MIB-Management und eine XML-basierte Northbound-Schnittstelle. Diese Funktionen ermöglichen den Telekommunikationsanbietern das Bereitstellen von Massenabsatzdiensten für kleinere CLECs und ISPs.
Dezentralisiertes und QoS-gesichertes Media-Gateway Der IES-5000 bietet eine parallele und dezentralisierte Media-Gateway-Architektur, um zusätzlich zu FAX- und MODEM-Diensten auch VoIP-Dienste über POTS-Sprachsignale nutzen zu können. Dank dieser Architektur verfügt jedes Media-Gateway bis zu 48 POTS-Ports und arbeitet unabhängig von den anderen Gateways. Ein anderer Vorteil ist, dass diese Architektur keinerlei Probleme mit Durchsatzengpässen oder Ausfällen einzelner Geräte aufweist - die Performance und Zuverlässigkeit der VoIP-/Fax-/Modem-Dienste sind ebenso herausragend. Das Media-Gateway verfügt über G.711, G.723, G.726, G.729a/b und T.38 Codecs, während die RFC3261 SIP and H.248 Netzwerksignalprotokolle ebenfalls unterstützt werden.
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